Der Weg zu regionalen Datenräumen

Kommunen und Regionen stehen nicht erst seit der lauten Debatte um die Folgen des Klimawandels vor der drängenden Herausforderung, den Lebensraum ihrer Bürger:innen nachhaltig zu gestalten. Eine große Chance, Regionalentwicklung umweltfreundlich, gemeinwohlorientiert und effizient voranzutreiben, liegt in strategischer Datennutzung. Viele Daten schlummern jedoch in Silos, während einzelne Städte und Regionen auf ihrem Weg des digitalen Wandels im Alleingang damit beschäftigt sind, Pilotprojekt für Pilotprojekt das Rad neu zu erfinden. Eine offene Datenplattform kann dabei helfen, die Silowände einzureißen und datenbasierte Lösungen für jede Region schnell und einfach umsetzbar zu machen.

In zwei Workshops (der erste fand virtuell im Februar statt, der zweite Ende August in Wien) wurden Aspekte rund um die Thematik diskutiert. Organisiert wurden die Workshops von der Stadt Wien und der Data Intelligence Offensive (DIO) in Kooperation mit dem Datenkompetenzzentrum Städte und Regionen (DKSR).

Interoperabilität für Daten und Datenplattformen

Nach Eröffnungsworten der DIO Vizepräsidentin Brigitte Lutz (Stadt Wien) gab Xaver Pfaffenbichler (Stadt Wien) einen kurzen Einblick in Wiens Digitalisierungs-Fortschritte. Bereits 2017 wurde im Projekt „Smart Together“ eine urbane Datenplattform aufgebaut, die das Ziel Stadt(teil)-Erneuerung, Förderung des Klimaschutzes durch Carsharing u. ä. hat. Die urbane Plattform ist eine FIWARE basierte Plattform und berücksichtigt alle relevanten Open Standards und Open Source [1].

© Stadt Wien

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Kommunale Datenplattformen für ein nachhaltig vernetztes Datenökosystem

DKSR Datenplattform
© DKSR

Zu den Potenzialen von Datennutzung für Städte und Regionen, vor allem aber Data Spaces gehört die Ressourcenschonung, beispielsweise in den Bereichen Energieeinsparung, Verkehrsreduktion, geringerer Wasserverbrauch, etc. Urbane Daten sind hier wichtig für die Fortschritts- und Impactmessung sowie die Evaluation, um daraus Maßnahmen zu entwickeln, die Prozesse optimieren und helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen.

Die Plattform des Daten Kompetenzzentrum für Städte und Regionen (DKSR) ist eine offene Plattform mit vielen Anwendungsmöglichkeiten.

Wie auch bei der urbanen Plattform der Stadt Wien, sind offene Standards hier Programm. Denn das nutzungsbezogen Teilen von Daten ist ein essenzieller Erfolgsfaktor für Städte und Regionen. Lea Hemetsberger stellte einige (positive) Beispiele aus der Praxis vor:

  • KUDOS Köln – Dashboard für Mikromobilität: KUDOS zielt auf ein besseres Verständnis von Datenplattformen und deren Potenzial für die Stadt Köln und neue Erkenntnisse durch die Verwendung von Daten aus verschiedenen Datenquellen ab. Wie? Durch die erfolgreiche Vernetzung von Echtzeit Daten über die DKSR Plattform, die Bewertung der Sharing Angebote über Metrik anhand ihrer Positionierung in der Stadt und der Standzeit und einer Visualisierung im Open Source Dashboard.
  • Monitoring der Belegung von E-Ladesäulen der Mainzer Stadtwerke AG: Durch die Verknüpfung von Echtzeit-Daten der Innogy Ladesäulen und der SCS Bodensensoren, Data Analytics und der Identifikation von Lade vs. Parkverhalten, wird z. B. die Attraktivität von E-Fahrzeugen gesteigert, ein besseres Verständnis des Nutzerverhaltens sowie die Identifikation von Falschnutzung und fehlerhaften Ladevorgängen ermöglicht.
  • Daten:raum Freiburg: Datenvernetzung aus verschiedensten Quellen werden gebündelt bereitgestellt, um eine Auswertung und datenbasierte Anwendungen zu ermöglichen. Die Echtzeitdaten dienen dann als Basis für z.B. Simulationen im digitalen Zwilling. Die Analysen ermöglichen wiederum Rückschlüsse und Maßnahmen für einen menschenfreundlichen Verkehrsraum.

DKSR legt viel Wert auf Skalierung und Replikation, beides ist essenziell im Bereich Smart Cities. Trotz diverser Bemühungen gibt es nach wie vor zu viele Einzellösungen – wie kommen wir dazu, dass Städte ihre Anwendungen teilen?

Ein Ansatzpunkt ist die urban Data Community von DKSR, DKSR.square. DKSR.Square ist eine online Plattform für alle Kommunen und kommunale Unternehmen. Schauen Sie rein!

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Standards ermöglichen harmonisierbare Daten

„Das neue digitale Leben wird bestimmt durch Daten. Daten, die beschreiben was passiert, wo, wann, warum. Und diese Daten werden auf Plattformen verarbeitet“, beginnt Ulrich Ahle (FIWARE) seine Impulspräsentation. Aber: Daten sind auch heutzutage häufig in Silos und somit abgekapselt voneinander organisiert, was sie schwer harmonisierbar macht.

Es ist daher sinnvoll für diverse Bereiche einen Digitalen Zwilling anzulegen, um das Zusammenzuführen (verarbeiten, analysieren, beobachten, etc.) von Daten zu ermöglichen. Der Digitale Zwilling ermöglicht die digitale Unterstützung unterschiedlicher Lebensbereiche in einer Stadt und kann schlussendlich auf die reale Welt wirken.

Grafische Darstellung von FIWARE
© FIWARE

Was ist FIWARE?

FIWARE ist eine skalierbare Open Source Plattform bestehend aus Komponenten, mit dem FIWARE Context Broker als Kernbaustein. Es sind Komponenten für Smart City Plattformen und Standard-Schnittstellen (NGSI, Next Generetion Service Interface), die eine komplette Referenzarchitektur für Smart Cities und Regionen darstellen.

Mehr als 300 Städte in 30 Ländern digitalisieren basierend auf dieser FIWARE Technologie. Auch im Rahmen von Gaia-X steht das Thema Smart Cities im Fokus. Ist das das Aufbrechen von Silos aktuell noch recht schwer, so soll sich das mit ändern, sobald die Federation Services von Gaia-X verfügbar sind. Denn in einer föderierten Daten-Welt ist kann ich frei wählen, mit welchem Anbieter ich arbeiten möchte. Weitere Initiativen wie die DSBA (Data Spaces Business Alliance) und bündeln daher ihre Kompetenzen zur Schaffung einer gemeinsamen Referenzarchitektur.

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Herausforderungen identifzieren und diskutieren

Neben den Impulsvorträgen hatten die Teilnehmer:innen die Gelegenheit in zwei Breakout-Sessions Herausforderungen zu identifizieren und ausgiebig zu diskutieren. Es wurde intensiv über die Struktur und Definition von Datenräumen diskutiert. Allgemein herrschte große Skepsis was die Datenqualität und -harmonisierung, aber auch rechtliche Thematiken und Kosten betrifft.

Große Herausforderungen sahen die Teilnehmenden in den Bereichen „Rechtliches“, „Datenqualität und -harmonisierung“ (wer ist für die Qualitätssicherstellung zuständig/verantwortlich?) und „Mehrwertabschätzung“ (ohne Kenntnis über die Datenqualität kann ein möglicher Vorteil eines Datenerwerbs nicht abgeschätzt werden).

Bei den gesetzlichen Herausforderungen spielen neben den Datenkonsument:innen auch Politik und Jurist:innen eine große Rolle. Eine Datennutzung und eine Datenverarbeitung sollen nicht nur in den betroffenen Materiengesetzen berücksichtigt werden, sondern auch in übergeordneten Gesetzestexten verankert werden.

Datenqualität betrifft den/die Datenproduzent:in und den/die Datenkonsument:in. Die erforderliche Qualität der Daten ist in der Regel je nach Use Case unterschiedlich. Die Rückmeldung der Datenqualität erfolgt meist durch Feedback der nutzenden Stellen, eine unabhängige Instanz zur Bewertung oder Qualitätsprüfung ist schwer umzusetzen.

Auch dem Thema „Data Governance“ widmete man sich ausführlicher. Der Leitsatz lautet „weg von der Schrebergartenmentalität“, die Daten gehören geteilt! Aktuell gibt es in gewissen Bereichen noch Hemmungen vor der Transparenz durch einen Datenaustausch, da möglicherweise der Nutzen dahinter nicht gesehen wird. Viele Daten werden in einzelnen Programmen verwaltet, welche erst für Dritte erschlossen werden müssen. Ein wichtiges Thema dabei ist, wer zuständig/verantwortlich für zur Verfügung gestellte Daten ist. Im Workshop wurden notwendige Vorgaben und Leitlinien ermittelt. Dabei spielt auch der grenzüberschreitende Datenaustausch eine große Rolle. Der Europäische Union kommt hier ebenfalls tragende Rolle für internationale Vorgaben, die einen Länderübergreifenden Datenaustausch vereinfachen kann, zu. Wichtig: die Datenverantwortung und die Datenqualität sind bei allen Überlegungen zu berücksichtigen.

Solange diese nicht ausreichend diskutiert und ggf. reguliert sind, herrscht eine gewisse Skepsis, vor allem für eine langfristige Nutzung von Daten. Es ist eine essentielle Aufgabe der Städte, Regionen und Kommunen diese Skepsis zu überwinden und gemeinschaftlich innovative Lösungen zum Wohl von Bürger:innen zu entwickeln.

Werden auch Sie Teil eines Data Spaces

Um solche Fragen zu klären und in regelmäßigen Abständen zu diskutieren, wurden die Arbeitsgruppen und Data Spaces der DIO ins Leben gerufen“, schließt Nina Popanton (DIO) abschließend die Veranstaltung. Ein Data Space beschäftigt sich beispielsweise mit Smart Cities, ein anderer widmet sich dem Thema Energie. Sie alle haben ein Ziel: Use Cases zu definieren, um anhand der genutzten Daten Mehrwert zu schaffen und in weiterer Folge den Weg einer Datenökonomie zu ebnen.

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Werden auch Sie Teil davon!

[1] frei verfügbar, nicht rechtlich oder technisch eingeschränkt, nicht kostenpflichtig

 

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