Eintauchen in die Infrastruktur von Data Spaces und Connections verstehen
Die International Data Space Association (IDSA) legt in ihrem neu veröffentlichten Paper „Data Spaces Landscapes. Overview and relations of data spaces initiatives, standards, and tools” eine wichtige Thematik fest: die Komplexität von Data Spaces lässt sich auflösen und in separaten Schritten effektiv erklären.
Initiativen rund um Data Spaces vermehren und spezialisieren sich rasant. Umso wichtiger ist es, einen gemeinsamen Nenner zu finden, der ermöglicht Verbindungen zu verstehen, sie zu nutzen und den Mehrwert für Data Service Provider und Nutzer:innen zu kreieren.
Daten Interoperabilität und Souveränität: Darauf kommt es an
IDSA definiert in dem Bericht Data Spaces und erklärt, warum sie sich auf die zwei wichtigen Säulen „Interoperabilität und Souveränität“ stützen. In dem Paper nennt IDSA relevante Akteur:innen, die in der Domäne der Data Spaces eine wichtige Rolle spielen, u.a. DSBA, Gaia-X und Data Space Radar. Gleichzeitig betonen die Autor:innen, dass die Liste deutlich länger ist und es unmöglich wäre, alle Player:innen in einem Paper aufzulisten. Damit weisen sie auf den bereits im Titel angedeuteten Aspekt hin: heutzutage sprechen wir von umfassenden Landschaften von Data Spaces, in denen wir ihre Interdependenzen besser erschließen und nutzen können.
Anhängigkeiten verstehen – Data Spaces der Zukunft bauen
IDSA stellt einige der Initiativen im Bereich von Data Spaces ausführlicher vor, wie z.B. Gaia-X oder IDS Testbed, und macht damit klar, wie sie untereinander agieren und wie sie zusammenhängen. Dass die Data Space Landschaft weiterwachsen wird, steht außer Frage. Umso wichtiger ist der Bedarf, den heutigen Grundriss gut zu verstehen und eine feste Grundlage für die künftige Entwicklung der europäischen Data Spaces-Landschaft zu erschaffen. Das Potenzial ist groß – wir müssen es nur ordentlich nutzen. Lesen Sie den gesamten Bericht hier.
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